Dienstag, 23. November 2010

Danke

Schonmal ein riessen Dankeschoen von den Jungs und mir natuerlich auch an die Hilfe die uns bereits zugesagt wurde...gibt neuen Mut und Motivation


Sonntag, 14. November 2010

Ausflug zum Sitball Worldcup

Ein schoener Zufall war, dass die Sitzball Meisterschaft dieses Jahr in Kampala stattfand. Da Deutschland auch vertreten war konnte ich mir das nicht entgehen lassen.
Ich wurde vom deutschen wie auch vom schweizer Team herzlich empfangen und als ich
von meiner Arbeit hier erzaehlte wurde gleich Unterstuetzung angeboten.

Kurt Kaiser ein Mitglied der deutschen Sitzball Mannschaft setzte dies auch gleich in die Tat um und lud die Jungs ein. Durch seine Hilfe konnten wir uns dieses tolle Gefaehrt mieten und die Jungs hatten grossen Spass an diesem Tag und eine schoene Abwechslung.





Zusaetzlich  hat er uns noch  265 Euro gespendet, sowie Medikamente, die ich gleich an unsere vielen erkaelteten Jungs verteilen konnte, und Kleidung.  Weiter gaben einige seine Mannschaftskollegen auch noch grosszuegigerweise was sich in ihren Geldbeuteln befand und es kamen 95 Euro zusammen.  Die Jungs meinten das sind aber gute Menschen! Und ich war echt zu traenen geruehrt!
 
Ein grosses Dankeschoen von uns!!!

Und natuerlich herzlichen Glueckwunsch zum knappen (in der letzten Sekunde machte Ruanda den entscheidenden, evtl nicht ganz fairen Punkt) 2 Platz! Und den Schweizern zum 3. Platz!!! Ihr seid ne tolle Truppe hat Spass gemacht euch kennen zu lernen und zuzuschauen. Auf baldiges Wiedersehen in Deutschland

Mittwoch, 10. November 2010

Tolle Weihnachtsgeschenke im Angebot


Fuer alle die noch Weihnachtsgeschenke benoetigen und es leid sind in der ueberfuellten Stadt unsinnige Geschenke zu kaufen die eigentlich niemand brauchen  kann und nur in der Ecke stehen, hier die Loesung:

Die Jungs stellen wunderschoene Dinge aus Perlen oder auch Recyclingmaterial her (steht dann wahrscheinlich auch in der Ecke, aber man hat vielleicht ein besseres gefuehl dabei…)

Oder wer dieses Jahr seinen Christbaum auf ganz besondere Art dekorieren moechte (oder vielleicht naechstes Jahr, weiss nicht ob ich die Sachen noch rechtzeitig nach Deutschland bringen kann). Auch hier machen die Jungs wunderschoene Kugeln und anderen Schmuck

Aus den Kronkorken der Sodaflaschen, machen sie Christbaumkugeln, witzige Tiere wie Schildkroeten, Giraffen, kleine Koefferchen, Flugzeuge, und kleine Musikerfiguren…echt ne nette Idee, sieht sehr originell aus

Aus den Perlen machen sie Schluesselanhaenger (meistens Krokodile) Christbaumschmuck (Sterne und Tannenbaemue), Armbaender, Ketten…alles was das Herz begehrt








 Also Bestellungen werden gerne angenommen auch extra Wuensche werden angefertigt

Money Money Money


Neben dieser Gruppe von grossen Jungs, leben ja wie bereits schon erwaehnt noch weitere juengere Kids in der Einrichtung. Offiziell ist es wohl eine Zahl von 23, wobei sich aber auch viele ehemalige Kinder immer wieder einfinden um mit zu essen oder den Schlafraum zu nutzen.

Der neue Manager hat sich wohl bei der Uebernahme des Heimes etwas ueberschaetzt, und kann momentan nicht genug Geld auftreiben um die Einrichtung wirklich am Laufen zu halten. Im Grunde fehlts an allem. Das schoene ist, dass die Leute hier jedoch alle positive denken und sich sicher sind, dass schon alles gut werden wird …hoffen wir mal das Beste!!!

Momentan gibt es einen Australischen Sponsor, der wohl etwas Geld fuer Lebensmittel gibt.  Das heisst morgens gibts Porridge (Dickfluessige Maismehlbruehe) und Mittags und Abends Maisbrei mit Bohnen, und davon leider auch noch derzeit keine sonderlich grossen Portionen.




Hier ein Foto wie die Jungs in der Kueche fuer Essen anstehen. Normalerweise gibts Mittagessen ca. gegen 12 Uhr an diesem Tag mussten sie bis 17 Uhr warten, da das Essen ausgegangen war und erstmal Geld aufgetrieben werden musste ( da das Geld duer Lebensmittel fuer den letzten Schulterm genutzt wurde) …


Hier zu sehen unsere gute Seele Anifa “Mama Oskar”. Sie wohnt mit ihrem kleinen Sohn (Oskar) in der Einrichtung, kocht fuer die Jungs und kuemmert sich zusammen mit Ezzo darum, dass alles einigermassen laeuft. Die Jungs schaetzen sie sehr und sie schuftet hart. Sie hat mir gezeigt wie man Posho with Beans ( Kawunga ne biyanjaalo) zubereitet, und das ist fuer so ne Menge echt anstrengend.



Naja bald ist ja Weihnachten und wir versuchen grad unser Weihnachtshuehnchen gross zu ziehen, in der Hoffnung dass es fuer alle reicht :)  ja positiv denken!

Naja ansonsten hier der gemuetliche Schlafraum…Nicht genug Betten fuer alle und in einigen Betten keine Matratzen. Die Matratzen und Decken die da sind, sind auch unter aller Sau. Aber die Jungs sind ja teilen gewoehnt, dann schlafen halt mal mehrere in einem Bett.




Ja derzeit ist kleine Regenzeit. Das bedeuted das es fuer die Einheimischen relativ kalt ist. Viele der Jungs sind krank, fuer Medikamente ist nur leider auch kein Budget da. Hier greifen die Mitarbeiter und ich derzeit in die eigene Tasche. Die meisten der kleinen haben nichts warmes anzuziehen, keine Schuhe, tragen T-shirts als Hosen…Was ihnen das Leben nicht gerade erleichtert als deutlich erkennbare Strassenkinder.

Der neue Schulterm beginnt im Februar, bisher sind noch keine Gelder fuer die Schulgebuehren in Aussicht. Und die Kids sind so wissbegierig und tun alles um sich fortzubilden. Leider ist natuerlich auch kein Geld da um Mitarbeiter zu zahlen, die sich mit den Kids beschaeftigen. Das Management und seine Mitarbeiter, arbeiten ja wohl auch auf freiwilligenbasis momentan und sind mit Bueroarbeit beschaeftigt. Die Jungs sind so ziemlich auf sich allein gestellt. Dementsprechen schaetzen sie es, wenn man Zeit mit ihnen verbringt. Ich kann anbieten was ich will sei es schreiben, rechnen oder Deutschunterricht, sogar da sind sie super konzentriert bei der Sache. Es ist echt unglaublich welche Verhaltensweisen diese Kids hier an den Tag legen. Sei es zum einen die fruehe Selbststaendigkeit, der Zusammenhalt untereinander, jeder hilft jedem, die Wertschaetzung die sie mir entgegenbringen…ahh ich bin begeistert. Umso haerter ist es zu sehen, dass die meisten der Kids eigentlich so gut wie keine Chance haben.

Soweit ich weiss gab es frueher jeweils einen Spendentopf fuer

-         Lebensmittel
-         Schulgebuehren und Material
-         Medizinische Versorgung
-         Freizeitgestaltung
-         Gehaelter
-         Sonstiges (Kleidung, Hygieneartikel…)

Soweit ich informiert bin, haben sie noch keinen rechten Plan wie man an kontinuierliche Spenengelder bekommen kann. Sie legen im Moment grosse Hoffnung in hoffentlich bald in Scharen auftauchende Volunteers. Ansonsten haben sie ganz nette Ideen, wie man in Zukunft die Kosten veringern kann, bzw. Selbst etwas verdienen kann, wie Solarzellen anbringen, selbst Mais anbauen, evtl ein kleines Business gruenden (Restaurant) aber dazu brauchts halt auch Startkapital…

God made the man, the man made the money and the money makes the man mad (Bobi Wine, einheimischer Saenger)

Abdallah Nsamba aka Reggae John

Abdallah , 20 Jahre alt


Als Einzelkind geboren, seine Erklaerung warum er immer so ruhig und nachdeklich ist…

Sein Vater ist ebenfalls Soldat im Auslandseinsatz, weshalb er diesen so gut wie nicht kennt. Seine Mutter ist fruh gestorben und er ist bei seinem Grossvater aufgewachsen, welcher sehr viele Kinder und Enkel zu versorgen hatte. Das Leben dort war wohl ziemlich hart, er meinte er hat die schlechte Behandlung nicht mehr ausgehalten und ist mit ca 11 Jahren abgehauen. Nach einiger Zeit hartem Strassenleben in dem er sich Geld verdient hat mit Muellsammeln, kam er zu Kids in Need. Dort bekam er zunaechst die Chance der damals bestehenden Musikgruppe beizutreten. Seitdem ist er Musiker durch und durch und man kann ihn mit nichts anderem begeistern. KIN gab ihm ebenfalls die Moeglichkeit wieder in die Schule zu gehen, er setzte die Grundschule fort, in Primary 4. Leider arbeitete Kids in Need Familienrueckfuehrend. Also nach einiger Zeit Rehabilitation werden die Kids wieder zuruckgeschickt, dies haette in Abdallahs fall in Primary 7 also des letzten Grundschuljahres stattfinden sollen, kurz vor den Abschlusspruefungen. Da Abdallah in keinem Fall zu seinem Grossvater zuruck wollte, hat er die Schule abgebrochen. Seitdem haengt er in Heim fest und konzentriert sich auf seine grosse Leidenschaft Musik.

Mit Abdallah ueberlege ich seit ich hier bin, in welche Richtung wir gehen koennen um seine Zukunft zu sichern. Bisher leider ohne Erfolg… Er sagte er will ehrlich sein zu mir und mein Geld nicht verschwenden, zuruck in die Schule gehen macht fuer ihn nach so langer Zeit keinen Sinn, zum einen traut er sichs nicht zu zum anderen wuerde dies noch Jahre dauern, verschwendete Zeit und Geld in seinen Augen. Da ich der Meinung war er muesse etwas lernen, damit er sich neben seiner Musik Geld verdienen kann, da das Musikgeschaeft ja eher unsicher ist, ueberlegten wir gemeinsam nach Loesungen. Von Schuheverkaufen, ueber Instrumentenbau, Audio und Video Production, Erwachsenenbildung…war alles dabei. Nur wenn man genauer nachgebohrt hat, kam immer das gleiche raus irgendjemand hat ihm den Rat dazu gegeben, er selbst ist aber nicht ueberzeugt und einfach nur an Musik interessiert. Es macht wenig Sinn ihn in irgend eine Ausbildung zu zwingen, die er dann eh abbricht und ich muss ja zugeben er ist wirklich talentiert. Er schreibt seine eigenen Songs mittlerweile schon ueber 20 Stueck, spielt Gitarre, Bass und bissl Keyboard und hat echt ne besondere Stimme. Er hat auch schon 2 Songs im Studio aufnehmen koennen, mit Geld das ihm Leute aus der Nachbarschaft gegeben haben…er hat schon seine Fans. Nur leider sind die Studios die er sich leisten kann eher minderwertig und zerstoeren seine schoenen Lieder in meinen Augen                                                                
Auch wenn er sonst ne kleine Schlaftablette und Traeumer ist in Sachen Musik haengt er sich echt rein…Er geht von Jam Session zu Jam Session, versucht seine CD zu promoten, im Moment nimmt er auch bei nem Talentwettbewerb teil, er hat begonnen den kleinen im Heim Gitarren Unterricht zu geben, zweimal in der Woche bespasst er Kinder im Kindergarten, manchmal verdient er sich bissl was wenn er fuer ne andere Gruppe Bass spielt, man sieht ihn nie ohne seine Gitarre und mittlerweile bin ich auch ueberzeugt, dass er es einfach versuchen soll mit seiner Musik. Alle Leute die ich mir zur Beratung hinzugezogen haben, meinten er hat das Zeug dazu und wir sollten ihm die Chance geben                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      So jetz waere sein grosser Wunsch Geld aufzutreiben, dass er nochmal Unterricht nehmen kann um sich zu steigern. Interressiert waere er an Gitarre- und Keyboardstunden. Hier in Uganda ist es eine besonderheit, dass ein Musiker Instrumente beherrscht, also Abdallah uebersteigt jetz schon in meinen Augen alle grossen Kuenstler hier und er mochte sich weiter abheben und nicht die gleiche schlechte “Musik” machen wie die meisten hier… Nach reichlicher uberlegung und Diskussionen kam ich jetz auch zu dem Entschluss warum man ihn hier anders behandeln sollte wie z.b in Deutschland. Dort wuerde man so ein Talent auch versuchen zu foerdern. Die guenstigere Variante ist fuer 20 Stunden Einzelunterricht 200 000 shilling (ca 65 euro). Auch nicht gerade billig aber ich meinte ich werd versuchen, Sponoren aufzutreiben, da ich in meinem Freundes und Bekanntenkreis doch auch so viele Musiker habe…Musiker dieser Welt vereinigt euch!!! Und wer ne Cd mit seinen zwei Hits kaufen moechte ist nur fuer 5000( nicht mal 2 euro) zu erhalten. Wenn ichs technisch hinbekomm wird hier bald sein Talent zu bewundern sein. 


Iam by the names Nsamba Abdullah Azizi 20 years I was born from Wakiso district iam a lonely born child with neither a brother nor sister. My mother died when I was still young and I grew up with my grandfather and he had so many children at his home including his grand sons whereby life was not so easy since I was not staying with my biological parents, my father was a soldier and he was most of time fighting battles in different places and I didn’t have any access to him apart from my grandfather. I couldn’t bear being mistreated all the time and I decided to run a way from my grand father’s home on to the streets of Kampala at an early age of 11. I survived on the streets for three years without going back at home and during this period I used to survive on collecting scrap and selling it to earn money for buying some food while sleeping outside on people’s velanders covering myself with polythene bags. One day while on the street I came across KIN social workers conducting street work and I was busy collecting scrap and they stopped me and told me about their work they do and basically told me that they work with an organization which looks after children and I picked interest because life on the street was not easy for me as I used to suffer a lot in terms of getting food and where to sleep. I came along with them to KIN and after spending one year with them under counseling I joined the Music Group called KIN Music Band and they taught me on how to play a guitar and other Musical Instruments but I picked interest in a guitar because it was my favourate even though I was still on the street and this made me develop my skills and then later they took me to a nearby school and started studying in Primary four, I studied up to Primary Seven but un fortunately I didn’t sit for Primary Leaving Examinations (PLE) because they told me to go and do exams from home and I didn’t like going back to my grand fathers home to be mistreated again and decided to drop out of school and I concentrate on Music. I stayed on the centre for the rest of my life without going to school apart from practicing on how to play musical instruments and going to Jam sessions and any other music concerts in town.

In this year 2009, I requested KIN to take me to a music school so that I may improve on my skills and I become a good musician or guitarist and they accepted and they paid for me for one month and they saw that the course needed a lot of money and they could not afford it and they told me to stop. Now I have the small hope to get a little help to go further on with this music school to improve my skills.

Dienstag, 9. November 2010

Kayondo Paul

Kayondo Paul, 20 Jahre alt



Sein ist Vater ebenfalls früh gestorben, und Paul ist in einer Großfamilie mit diversen Halb- und Stiefgeschwistern aufgewachsen. Die Situation war wohl ziemlich schwierig, es war nicht genügend Geld vorhanden um alle zu versorgen - geschweige denn in die Schule zu schicken. So entschied auch er sich, sein Glück auf der Strasse zu finden und verbrachte dort zwei Jahre lang - sich von den Müllbergen ernährend... 2000 kam er dann zu Kids in Need. Dort wurden ihm zunaechst 2 Jahre Primary school ermöglicht, dann stand auch die Ruckführung in seine Herkunftsfamilie an. KIN zahlt zwar weiter Schulgeld, jedoch hatte seine Familie kein Geld für Essen, so flüchtete er wieder zu Kids in Need. Dort hatte er zunächst das Glück einen privaten Sponsor zu finden, der ihm ermöglicht hatte weiter in Grundschule zu gehen. Leider war Paul nicht der beste Schüler, weshalb sein Sponsor entschied ihn runter zu nehmen um ihm einen Mechaniker Kurs anzubieten. Leider sprang dann dieser Sponsor ab. Nun hat Paul keine abgeschlossene Ausbildung und konnte nicht einmal die Grundschule abschließen. Ja, das erschwerte die Arbeit mit Paul, auch er sieht keinen Sinn darin zurück in die Schule zu gehen. Der Mechaniker Kurs entsprach nie seinem Interesse - dies war die Entscheidung seines damaligen Sponsors - außerdem müsste er komplett von vorne beginnen, da die Werkstatt nicht mehr existiert und er kein Zeugnis o.ä. hat. Also viel Zeit und Geld. Paul würde gerne den Führerschein machen, er ist sich sicher dass er danach einen Job findet und unabhängig für sich sorgen kann. Auch hier haben wir lange überlegt wie sinnvoll dies ist und wie sicher… aber die Rückmeldung von den meisten leuten war, dass man mit einem Führerschein hier gute Chancen hat. Eine Bekannte die mit Flüchtlingen arbeitet, erklärte, dass sie diese auch oft in die Driving School schicken - eine wohl sehr gute - die in etwa 500 000 (ca 160 euro) kosten würde. Dann gibt es natürlich auch billigere, eher unseriöse Varianten… Wir sind aber noch auf der Suche nach weiteren Angeboten.
Also los gehts - alle maschieren zu ihren ehemaligen Fahrschulen und sammeln 5 Euro, dann ham mas doch schon.

Iam Kayondo Paul. 20 years old I was born from Nakifuma in Mukono District, I was born from a family of twelve, eight boys and four girls, My father died long time ago and I stayed with my mother at home she was a peasant farmer and spent most of the time digging and not going at school because the money which was available was for domestic purposes I had a feeling of going to school but was denied education because of family problems, my eldest brothers who would have assisted me also were jobless and they were also doing some petty jobs which could earn them little money for survival, having seen that there was no future in staying at home without going to school I decided to leave home for the streets where I spent two years surviving from eating food from the garbage, begging money for food from different people on the streets, selling different commodities for people and they pay me and sometimes doing heavy work like carrying peoples laguages and fetching water for survival meanwhile sleeping outside on the streets of Kampala . after some time I was taken to KIN by a friend who found me suffering from the streets, on reaching the centre, I stayed there for one year attending non formal literate classes with the rest of the children and then after I was enrolled into Formal education in a nearby school called Mutesa II Memorial Primary School in Primary Three and studied for the whole year and I got promoted to Primary Four and after completing this class I was resettled back to my original home land to study from there but kept on paying for me school fees while studying from home but the situation had not changed at all it had remained the same because I used to go to school without having any food and we could have one meal for a day and things kept on worsening all the time and I decided to escape from there and went back to KIN where i stayed for one month without going to school, after all this period KIN got for me another sponsor called Steven Shames who took me back to school in primary five and studied and was promoted to Primary six but the performance was not good and he was aiming at good results for his beneficiaries so he had to make me drop out and he took me into vocational skills training and I trained into Motor Vehicle Mechanics for one year and then went for Industrial Training which required for me to pay there some amount of money and this sponsor told me to tell my relatives to contribute half of the money and what he did was to pay the trainer half of the money and left me to look for the rest which became very hard for me and time reached and this trainer sent me home to collect the balance and I was un able to raise it so I was forced to stop.

Ezzo

 Hier haben wir bei unserer Kostenrecherche eine seiner ehemaligen Schuelerinnen besucht, in ihrem kleinen Friseurladen und er konnte gleich Hand anlegen...

Wandi Joseph besser bekannt als Ezzo, 25 Jahre alt

Er ist vor kurzem arbeitslos geworden und war dadurch gezwungen wieder in die Einrichtung zurueck zu kehren und kuemmert sich seither darum, dass der Laden laeuft. Weckt die Kids in der frueh, achtet darauf dass sie ordentlich in die Schule gehen, ihre Aufgaben erledigen…und unterstuetzt mich mehr als die eigentlichen Mitarbeiter bei dem Versuch die Grossen zu unterstuetzen. Darum will ich ihn nicht auf der Strecke lassen.  Er war einer der ersten drei Jungs als Kids in Need damals gegruendet wurde, kam auch bereits mit sehr jungen Jahren auf die Strasse, mit ca 9 Jahren. Hat wohl einiges erlebt, haelt sich eher zuruck mit seiner Geschichte. Fuer ihn haben wir was ganz spezielles im Auge. Das ist fuer mich auch grad des spannenste in wiefern wir unser Ziel erreichen. Ezzo hat einen Cosmetics Course gemacht und diesen mit Certificate und Diploma abgeschlossen. Also er ist ein hoch qualifizierter Friseur. Mit nem Salon kann man hier nach Aussage der Leute wohl gutes Geld machen. Besonders wenn man auch weiss die Haare der ugandischen Frauen zu pflegen. Er hat vier Jahre Berufserfahrung und hat zwei Jahre lang ausgebildet. Sein grosser Wunsch waere ein eigener Salon. Er war schon fleissig unterwegs um die Kosten fuer das noetige Equipment zu erfragen… Seine Wunschvorstellung waer einen Raum anzumieten und einen Unisex Salon aufzumachen, also fuer Maenner und Frauen. So gut wie alle Maenner hier lassen sich ca. wochentlich die Haare rasieren, und die Frauen legen mehr Wert auf ihr Aeusseres als auf alles andere. Er hat wohl auch aus alten Zeiten noch Stammkundschaft. Im Falle von Ezzo wuerden wir abwarten wieviel Geld wir fuer ihn auftreiben koennen und dann schauen was wir damit anstellen koennen. Evtl ist nur ein Plastik Stuhl und ein Rasierer drin, dann muss er schauen wie er es schafft sich zu vergrosessern oder super waere natuerlich wenn wir wirklich einen Raum anmieten koennten und ihm echt was aufbauen koennten. Er hat auch die Idee dann dort Jungs aus der Einrichtung anzulernen. Also an alle Frieseure, die ja in Deutschland so ein gutes Gehalt bekommen J, wie waers mit ner Patenschaft??? Wenn jeder der diese email bekommt seinen Frieseursalon anbettelt um 10 Euro zu geben haetten wir wahrscheinlich genug um ihm zu helfen…Toll waere naturlich noch falls mal ein Friseur hier vorbeischauen moechte (na Tina??) um ihm zu lernen wie man Muzungu Hair (europaeisches Haar) behandelt, das waer ne Geschaeftsluecke

Sonntag, 7. November 2010

Hassan Matovu und Shema Patrick


Er is echt so ein lieber und vernuenftiger Kerl, der mich hier sehr viel unterstuetzt. Sei es, dass er mich immer nach Hause begleitet wenn ich wieder mal bis nach Daemmerung in der Einrichtung geblieben bin, damit ich ja heil nach Hause komm. Oder mich zu unangenehmen Terminen begleitet, Tourifuehrer spielt oder mich einfach immer wieder aufheitert. Hier fungiert er grad als mein Model, als wir die grosse Mosche besucht haben...Danach meinte er wenn er mich gluecklich machen kann ist er auch gluecklich.


Hassan, 17 Jahre alt. Er kommt aus einem Slumgebiet aus Kampala, seine Eltern sind frueh gestorben, wurde dann von seiner Tante aufgenommen, die Ihn jedoch schwer misshandelt hat weshalb er dann 2004 (mit ca 11 Jahren) abgehauen ist um in den Strassen Kampalas Flaschen zu sammeln um zu ueberleben. Etwas untesrtuetzung hatte er von einer Organisation bei der er  Duschen konnte und einmal taeglich Essen bekam. Geschlafen hat er auf der Strasse wie es hier leider viel zu viele Kinder tun. 2007 kam er dann ueber einen Streetworker zu Kids in Need. Hassan hatte dass Glueck, dass er waehrend der Zeit bei seiner Tante die Schule bereits besucht hat und er einer derjenigen ist, die es echt schon weit gebracht haben. Er hat die 7 Jahre Primary school (Grundstufe) abgeschlossen und mit Secondary school beginnen koennen, da leider das Geld alle war hat er vor ca einem Jahr die Schule abbrechen muessen, in Senior 2.

Secondary School geht von  Senior 1 bis entweder Senior 4 dann hat man 0-level sowas wie Mittlere Reife und kann hier nen Course( Art Ausbildung, die aber leider auch Geld kostet)machen. Wenn man genug Geld hat kann mann bis Senior 6( A level) machen und danach studieren.
Im Fall meines lieben Freund Hassans sieht es so aus dass wir nun Leute suchen, die sagen ja ich moechte Hassan auf seinem Weg begleiten und Ihm ermoeglich seinen Abschluss zu machen und eine Ausbildung. Hassan sagte wenn er die Chance bekommt, kann er mehr Einsatz bringen als Ihm lieb ist…und sein grosser Wunsch seit er klein ist ist ein Constructor course nach dem O-level. Also das neue Schuljahr beginnt im Februar, im Dezember und Januar sind die Einschreibungen.



Shema Patrick, 18 Jahre

Pat und ich haben eigentlich beim letzten mal schon ganz grosse Plaene gechmiedet. Er plant eine reiche Frau zu heiraten und dann ganz viele Hilfsorganisationen aufzumachen, fuer Strassenkinder, fuer Menschen mit Behinderungen etc. und ich darf dann fuer ihn arbeiten…Patrick is echt auch ein ganz lieber kann sehr gut mit den juengeren umgehen und hat echt eine neue Chance verdient…leidet nur jez schon darunter, dass er seine Haare wieder abrasieren muss fuer die hoffentlich baldige Schule…

Pats Vater ist gestorben, seine Mutter hat sich damals entschieden als Soldatin der Army beizutreten und hat Pat mit seinen juengeren Schwestern so gut wie alleine gelassen, da sie im Audland  stationiert ist. Pat musste sich um seine Geschwister kuemmern, lebte mit ihnen in den Baracken der Army auf sich allein gestellt.  Seine Schwestern wurden wohl bald darauf abgeholt, Pat weiss selber nicht von wem und er blieb uebrig, da er nicht zu Hause war in dem Moment. 1998 landete er auf den Strassen Kampalas, erst 2003 kam er zu Kids in Need. Patrick hat letztes Jahr in Senior 3 die Schule aus finanziellen Gruenden aufhoeren muessen.

Hassan und Patrick wollen gerne auf die gleiche Schule gehen.
Die Schule wird nach einem Einstufungstest entscheiden in welche Klasse sie gehen koennen, ob sie eine Stufe wiederholen muessen oder gleich weiter koennen. Im Grunde glaube ich fast, waere es fuer beide besser wenn sie nochmal wiederholen koennten(falls das Geld da ist) da es doch einige Zeit her ist, dass sie nicht in der Schule waren. Welche Schule und wie teuer haengt nun ein bisschen von euch ab. Man unterscheidet hier zwischen Day- und Boarding school. Day ist nur tagsueber und wohnen muessten sie dann weiterhin im Heim (was aber leider eine sehr unsichere Loesunung ist und ich nur im Notfall machen wuerde), und Boarding ist im Grunde wie Internat, da wuerden sie dann nur in den Ferien in die Einrichtung kommen. Beide wuerden sich Boarding wuenschen und zwar etwas ausserhalb vom Zentrum Kampalas, aus gutem Grunde. Weg von ihren Freunden und gewohnter Umgebung, dass sie nicht abgelenkt sind und sich aufs lernen konzentrieren koennen. Hassan meinte nach eigener Aussage er braucht mehr Struktur und Regeln, die derzeit in der Einrichtung leider komplett fehlt. Sind sie nicht toll, welcher Jugendliche in Deutschland wuerde sowas sagen. Sie sind echt vernuenftig und versuchen ihre eventuelle Chance zu nutzten. Natuerlich ist Boarding um einiges teurer wie Dayschool. Die Jungs meinten wenn fianziell nur Day drin is werden sie das auf jedenfall auch schaffen. Die beiden sind echt motiviert und nehmen ihre Zukunft ernst und wollen ihre Chance nicht verpassen. Aber Day school in dieser Umgebung glaub wird echt hart. Ca 40 Kids in einem Raum, die meisten davon kleinere, keine Ruhe und Rueckzugsmoeglichkeit zum Lernen und Hausaufgaben machen, dann die gegend in der viel zu viele leute schlechten Einfluss auf sie ausueben…

Naja die genauen Kosten kann ich leider nicht so recht sagen,kommt echt auch bissl auf den jeweiligen Sponsor an…bin derzeit mit Hilfe der Jungs dabei Schulen zu finden die billig sind…die Schoolfess schwanken hier von Schule zu Schule. Natuerlich waere es super wenn man die Jungs auf ne gute Schule schicken koennte, in der sie auch einigermassen anstaendig leben koennen, des is echt kein Spass hier in diesen Schulen…Aber dass ihr ne kleine Vorstellung habt bisher war ich bei Schulen die fuer einen Term (3 Monate) von 360.000 (ca 120 euro, also imMonat ca 40 Euro) oder 270 000 (ca 90 Euro) verlangen, sind aber immer noch bei der Recherche, waere halt super wenn man schon im voraus wuesste wieviel Geld drin is nach welchen Schulen man suchen soll…(Wobei dass die Gebuehren von diesem Schuljahr sind, die werden bestimmt nochmal etwas steigen)


Also hier mal die Infos zur bisher guenstigsten Schule: Nansana St. Joseph’s S.S.

(Umrechnungskurs derzeit ca. 1 euro = 3100 uganda Shilling)

Pro Term 270 000 shilling

Angaben der Schule einmalig zum Schulanfang zu zahlen:

Admission Fee(Aufnahmegebuehr):     5000
Development Fund:                               25000
Church Fee                              :             5000       
School Magazine                                    3000

School Uniform                                    25000
School sweater                         15000
School t-shirt                                        6500
Identity Card                                        2000  
3 Passport Fotos                                  1500
Buechergeld                                        22000
Sunday uniform                        10000  

Summe:                                             120000 (ca 40 euro)


Weitere einmalige Kosten kommen hinzu die ich jetz nur schaetzen kann( je nachdem wie die Einrichtung bis dahin finanziell steht kann da evtl auch etwas uebernommen werden, bzw schauen, dass ich die Dinge so irgendwie auftreib, vielleicht is ja auch nicht alles noetig):

Schuhe                                 25000
Matratze und Bettzeug        90000
Dictionary                             20000
Bibel                                    15000
Aktenordner                         5000       
Moskito Netz                       10000
Sandalen                              15000     
3 schwarze Hosen                45000
3 rote Shirts                           21000
Handtuch                             15000
Taschenlampe u Baterrien    4000
Geschirr/Besteck                    6000
Verschliessbare Kiste            40000
Geometrieset, Kreide,
Lineal…                               5000
2 Ries Papier                        25000
Schwamm,                           
Waschwanne,                          
Wasserkanister                   15000                       
Buerste                      6000
Schultasche                         20000

Summe                   382000 (= 123 euro)                                 
Munter gehts weiter mit Dingen die regelmaessig gekauft werden sollten, die die Jungs brauchen:
Zucker, Seife, Zahnpasta und Buerste, Schuhpolitur, Vaseline, Toilettenpapier,Hefte, Stifte, evtl ein bisschen Taschengeld

Sonntag, 31. Oktober 2010

Allgemeine Infos

Shalom ist eine Einrichtung, ein Heim fuer ehemalige Strassenkinder in Kampala Uganda.

Ich war vor 1 1/2 Jahren schon einmal als Volunteer vor Ort und habe die Jungs innerhalb kuerzester Zeit in mein Herz geschlossen. Damals lebten dort ca. 50 Kinder und Jugendliche. Die Einrichtung lief leider nicht wie erwuenscht, es gab in der Vergangenheit leider etwas Probleme mit der Verwaltung der Finanzen, weshalb damals die meisten Sponoren abgesprungen sind, die Einrichtung wurde ziemlich heruntergewirtschaftet. Die letzte Jahrespraktikantin kam fuer Lebensmittel und Schulgebuehren auf. Auch die Struktur der Einrichtung wurde in dieser Zeit veraendert, einige Kinder wurden "entlassen", die Anzahl wurde veringert.
 
Das Management wurde im August ausgewechselt, ein einheimischer Priester uebernimmt jetzt dieses Amt. Unterstuetzt wird er von zwei Damen die als Buerokraefte bzw. Projektcoordinatoren fungieren. Nach eigenen Aussagen sind diese wohl auch unbezahlt, und leisten ebenfalls freiwilligen Arbeit. Es ist immer sehr schwer hier in diesem Land einzuschaetzen wer es ehrlich meint und wer versucht mit gemeinnuetziger Arbeit selbst Geld zu machen...aber im Vergleich zu meinen Erfahrungen mit dem vorherigen Managment und Personal machen diese Leute einen besseren Eindruck auf mich. Es wird nicht geschlagen, die Erwachsenen bekommen keine Sonderbehadlung und ich habe den Eindruck dass sie sich echt bemuehen, auch wenn ich weiterhin erstmal skeptisch bleibe...

Derzeit leben in der Einrichtung 23 Jungs im Grundschulalter. Im letzten Jahr konnten die Schulgebuehren (Zahlen folgen noch) von der damaligen Praktikantin Denise aufgetrieben werden. Dieses Schuljahr endet im Dezember und das neue startet im Februar. Die Kids wechseln wohl dann Schule, zum Einen da sie in der bisherigen Schule wohl schlecht behandelt werden aufgrund ihrer Herkunft und zum anderen hat der Priester Beziehungen zur neuen Schule welche die Jungs wohl erstmal aufnimmt und Shalom nachzahlen darf. Diese Angaben sind alle ohne Gewaehr ich gebe nur wieder was mir erzaehlt wird und ich erstmal glauben muss, Belege habe ich bisher keine.  In den naechsten Tagen werde ich euch hier mehr ueber diese Kids erzaehlen und ihre momentane Situation, da es an allen Ecken und Enden fehlt (wie Lebensmittel, Hygieneartikel, Strom, Schulgebuehren, Schlafgelegenheiten fuer alle, Klamotten Schuhe...) aber aus Dringlichkeitsgruenden wuerde ich nun gerne zu einer anderen Gruppe von Jungs kommen.

Einige der damaligen Kids in Need Jungs,(nennen sich selbst liebevoll Ghetto-Boys) meine Grossen, echt tolle Jungs und fuer mich mittlerweile Freunde geworden, sind als sie von den Veraenderungen gehoert haben wieder zurueck gekehrt und haben vom Priester die Genehmigung bekommen, wieder einzuziehen. Also sie koennen dort schlafen (obwohl sich die Kids die Betten teilen muessen und die Matratzen und Decken unter aller sau sind...)und bekommen Essen (taeglich Maisbrei mit Bohnen) Jedoch sind diese nicht wirklich ins Programm der Einrichtung integriert. In Deutschland wuerden wir diese Jungs in Verselbststaendigungsgruppen schicken und Ihnen helfen auf die Beine zu kommen um selbststaendig und selbstverantwortlich zu leben...Shalom konzentriert sich eher auf juengere Kinder und die Ghettoboys sind dort echt rausgewachsen und es wird hoechste Zeit Ihnen eine Chance zu geben. Im moment kuemmern sie sich etwas mit um die Kleinen, und unterstuetzen Anifa "Mama Oskar" die derzeitige Koechin die mit Ihrem Sohn Oskar ebenfalls in der Einrichtung wohnt. Manche versuchen sich mit kleinen Jobs etwas zu verdienen...aber ansonsten haengen sie dort rum und stecken fest...

In letzter Zeit bestand meine Arbeit und besteht sie immer noch (leider mahlen die Muehlen hier langsamer) daraus, mit den Jungs individuelle Zukunftsplaene zu besprechen und zu planen, die auch realistisch sind...und versuchen die ungefaehren Kosten in Erfahrung zu bringen (Leider bin ich hier auch auf die Hilfe anderer angewiesen, da ich als Muzungu nur ueberteuerte Preise genannt bekomme darum zieht sich dies leider auch etwas in die laenge)um dann Sponoren zu finden, die die jeweiligen Jungs unterstuetzen wollen.
Es handelt sich um 9 Jungs, die ich euch im Laufe der naechsten tage genauer vorstellen werde, je nach Dringlichkeit und Fortschritt der Planung...

Samstag, 30. Oktober 2010

Back in Uganda


Wers noch nicht mitbekommen hat: Ich bin wieder in Uganda!!! 

Also die Gelegenheit fuer alle, die gerne gutes tun wollen, aber bisher nie sicher sein konnten ob ihr Geld ankommt.
Auf dieser Seite werde ich versuchen euch die Situation, der Einrichtung im Allgemeinen , aber ganz speziell eine kleine Gruppe von Jungs vorstellen, die eure Hilfe brauchen.

Danke schon mal im Voraus an alle von euch...versuche die positive Denkweise der Leute hier anzugewoehnen...darum bin ich mir sicher, dass wir das hinbekommen. Die Jungs sagen mir immer, ich soll nicht soviel nachdenken, es wird schon alles gut werden...

Wer wissen will was im letzten Jahr hier so los war, darf gerne Denise-in-Uganda-blogspot.com besuchen, diese war das letzte Jahr als Praktikantin hier taetig